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22. März 2024

Ausgezeichnet: RC Mark ehrt langjährige Mitglieder.

Urkunden, Ehrennadeln und ein paar Freudentränen auf der Jahreshauptversammlung!

Wer seinem Verein Jahrzehnte die Treue hält, der darf sich dafür feiern lassen! Günter Karisch gehört seit 40 Jahren als Mitglied dem Ruderclub Mark an, zuletzt war er Vertreter der passiven Mitglieder im Vorstand. Die Ehrennadel des RCM, die Urkunde und einen guten Tropfen Rotwein nahm er auf der Jahreshauptversammlung mit Freude entgegen. Editha Niemann ist für 50 Jahre Mitgliedschaft mit der goldenen Nadel des Deutschen Ruderverbands geehrt worden. Für Editha ist unser Verein Familiensache: Über Jahrzehnte haben Vater, Mutter und Sohn an Veranstaltungen und Wanderfahrten teilgenommen. Xaver Esser erhielt ebenfalls die goldene Ehrennadel für seine 50-jährige Mitgliedschaft. Die Treue zum Verein habe er dem verstorbenen Vorsitzenden Ingo Baumgart einst versprochen, sagte Xaver im Rahmen der Ehrung. „In den Jahrzehnten ihrer Mitgliedschaft haben die Geehrten viel für unseren Verein getan. Zurückgeben können wir ihnen nun eine Gemeinschaft, die auch über die aktive Zeit im Boot hinaus andauert“, resümierte Vorsitzender Andreas Wiese in seinem Grußwort. Weitere langjährige Mitglieder konnten nicht anwesend sein, ihnen werden die Urkunden zugestellt.

Wir wünschen allen Geehrten Vereinsmitgliedern alles Gute!

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22. März 2024

Aufgestellt: RC Mark wählt neuen Vorstand.

Erfahrung und frischer Wind machen neues Führungsteam aus.

An Applaus hat es nicht gemangelt auf der Jahreshauptversammlung am 22. März. In sehr konstruktiver Atmosphäre sind die Vorstandswahlen durchgeführt worden. Einstimmig ist Andreas Wiese zum ersten Vorsitzenden des Ruderclubs Mark gewählt worden. Er tritt die Nachfolge des im vergangenen Herbst verstorbenen Ingo Baumgart an. Wiedergewählt wurden Olaf Niemann als 1. stellvertretender Vorsitzender für den Sportbetrieb, Wiebke Baumgart als Kassenwartin, Stefan Kannenberg als Schriftwart, sowie Volker Billig als Wanderruderwart. Doch der Vorstand erhält auch neue Gesichter: Mathias Ludwig ist zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden für den Bootshausbetrieb gewählt worden, Marianne Leuchert zur Bootswartin. Letzteres ist besonders erfreulich, da dieser Posten zuletzt unbesetzt war. Andreas Wiese freute sich in der Sitzung, dass auf der einen Seite weitere Mitglieder in den Vorstand gewählt worden sind, auf der anderen Seite viele Amtsinhaber aber im Team bleiben. Mit dieser Mischung könne man einiges erreichen. Denn nach dem Applaus beginnt die Arbeit erst! Der Vorstand werde sorgsam mit dem ihm ausgesprochenen Vertrauen umgehen.

24. Februar 2024

II. Kicker-Turnier im Bootshaus

Es ist die Gemeinschaft, die unseren Verein ausmacht.

Unter diesem Motto fand unser zweites Kickerturnier in unserem Bootshaus statt. In einer geselligen Runde verbrachten wir den Nachmittag mit spannenden Spielen und hatten einfach mal ganz viel Spaß - außerhalb des Ruderboots.


Und das Kickerturnier, da waren sich alle einig, wird nicht das letzte in diesem Jahr gewesen sein. Nach dem großen Anklang bei allen Beteiligten wollen wir ein zweites Turnier im Herbst veranstalten, dass dann im Doppel-Modus ausgetragen werden soll.

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Silvester 2023

Auf ein Neues!

Ruderer verabschieden das Jahr 2023

Es ist zu einer kleinen Tradition geworden, dass sich die Ruderer am Silvester-Nachmittag zu einer Ausfahrt in mit Lichterketten geschmückten Booten treffen. Hier können die letzten Kilometer für die Statistik gesammelt werden. Im Vordergrund steht aber natürlich das Beisammensein.

Doch stärker als die Tradition ist im Rudersport immer wieder die Natur! Wegen des Hochwassers mussten die Boote in der Halle bleiben.

Zu einem letzten Umtrunk im alten Jahr trafen sich dennoch einige Vereinsmitglieder am Bootshaus. Bei Glühwein oder „heißer Šlivovica“ wurde angestoßen.

Der RC-Mark wünscht allen Mitgliedern und Besuchern unserer Seite alles Gute für 2024!

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November 2023

"Pitter" an Bord

Pitter, ein Gig-Einer mit Rollausleger, ergänzt jetzt unseren Bootspark.

Das Boot, das aus dem Nachlass eines Ruderkameraden stammt, musste allerdings zunächst wieder fit gemacht werden. Der gebrochene Bereich am Bug wurde entfernt und neu aufgebaut.

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Nachdem der Schaden repariert ist, steht der Einer nun allen Mitgliedern zum Rudertraining zur Verfügung.

September 2023

GSG - aus alt mach neu

Die GSG - ein viel und gern geruderter Gig-Vierer - weist nach 25 Jahren im Einsatz erhebliche Gebrauchsspuren auf und bedarf einer gründlichen Renovierung. Um das Boot in die Werkstatt transportieren zu können, wurde die alte Seilwinde wieder in Betrieb genommen. Dazu musste zunächst der Hang freigeschnitten und die Seilrolle wieder gangbar gemacht werden. Glücklicherweise konnte sich Matthias Ludwig noch aus seiner Jugendzeit im Verein daran erinnern, wie die alte Technik einzusetzen ist. Somit konnte die GSG mit vereinten Kräften in die Werkstatt bugsiert werden.

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Zunächst wurden sowohl das Dollbord als auch die Bodenplatten mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt. Bei einer gründlichen Inspektion des Bootsrumpfes, wurden dann zwei Risse im Boden und zwei kleinere Löcher im Bug festgestellt.  Nachdem diese repariert und die Reparaturstellen neu lackiert waren, bekam die Außenhaut eine sorgfältige Reinigung und die Abriebspuren der letzten Jahre wurden entfernt.

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Zu guter Letzt erhielt das Boot noch eine gründliche Politur und erstrahlt nun wieder in neuem Glanz. Nachdem alle Wartungsarbeiten abgeschlossen waren, konnte die GSG dann unter Mithilfe unserer 'Sonntagsruderer' auf dem gleichen Weg - über die Seilrutsche - die Werkstatt wieder verlassen und in die Bootshalle transportiert werden. Wir hoffen, dass somit die GSG unseren Ruderern noch für viele weitere Trainings- und Wanderfahrten gute Dienste leisten wird.

25. Februar 2023

Kicker-Turnier im Bootshaus

Erstmalig fand unser Kleines Kickerturnier im Bootshaus statt. Ein, wie alle fanden, erfolgreicher Start einer Veranstaltung, die wir gern wiederholen möchten.

Kulinarisch bestens versorgt durch unsere Club-Gastronomie konnten die TeilnehmerInnen in den Wettkampf starten. Die Teilnehmerzahl machte es möglich, dass der Spielmodus Jeder gegen Jeden durchgeführt werden konnte. So ergaben sich viele spannende und umkämpfte Begenungen, die mit großem Ehrgeiz ausgetragen wurden. Letztendlich stand aber bei allen der Spaß am Spiel im Vordergrund.

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Sieger des Turniers wurde Olaf Niemann, der in allen Spielen ungeschlagen blieb. Den zweiten Platz belegte Thorsten Willemsen, gefolgt von  Peter Pierskalla auf dem dritten Platz. Die weiteren Teilnehmer waren Volker Billig, Marianne Leuchert, Ingo Baumgart, Horst Borkowski und Sabine Borkowski.

26. November 2022

Werkstatt-Projekt Teil II: Die Werkstatt wird entrümpelt und aufgeräumt.

Nachdem das Altmetall entsorgt ist, soll jetzt der restliche Sperrmüll, der sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten angesammelt hat, entsorgt werden.
Dabei kommen alte Holzskulls und -riemen sowie ausgediente Rollsitze und Stemmbretter von Booten, die  schon lange nicht mehr zu unserem Bootsbestand gehören, zum Vorschein. Außerdem alle möglichen Bretter, Paletten und andere Gegenstände, die im Laufe der Jahre in der Werkstattder abgestellt wurden.
Der Container füllt sich schneller als erwartet.

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Zunächst werden die alten Skulls und Riemen zersägt, damit sie in den Container passen. Bei der Gelegenheit werden weitere Skulls, die schon vor längerer Zeit aussortiert und im Keller und der Bootshalle gelagert waren, ebenfalls zerkleinert und landen auch im Container. Dann geht es an den Rest und eine der häufigsten Fragen an diesem Tag lautet: "Ingo, brauchen wir das noch?" Als dann endlich alles ausgeräumt und im Container verstaut ist, sind sich alle einig: 'da geht noch was'. Ein bisschen Platz gibt der Container noch her. Also wird zu guter Letzt noch der Vierer "Nixe" in handliche Stücke zersägt und sein Schicksal somit besiegelt.

Ein Erinnerungsstück an die "Nixe" haben wir allerdings gerettet. Die Spitze des Bootes soll demnächst als Dekorationsstück einen Platz in unserem Biergarten finden.

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16. November 2022

Werkstatt-Projekt Teil I: Wir entsorgen das Altmetall

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Werkstatt aufzuräumen. Sie soll zukünftig wieder für die Reparatur und Wartung der Boote zur Verfügung stehen. Zunächst müssen sämtliche Metallgegenstände vom restlichen Sperrmüll getrennt werden. Diese können wir später beim Schrotthändler gebührenfrei abgeben. Bevor wir jedoch die alten Ausleger dem Altmetall überlassen, schrauben wir noch die alten Messingdollen ab, in der Hoffnung, diese als Edelmetall zu Geld machen zu können. Außerdem wird auch gleich nochmal die Bootshalle nach Altmetall durchforstet.

Uwe hat uns seinen Anhänger zur Verfügung gestellt und sich angeboten, alles zum Schrotthändler zu bringen. Der Anhänger ist schnell gefüllt und Uwe erzielt beim Schrotthändler stolze 102,00 € für unser Vereinskonto.

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17. September 2022

Die Bootshalle und das Lager werden entrümpelt und aufgeräumt

In einem gemeinsamen Arbeitseinsatz wollen wir die Bootshalle und das Lager entrümpeln und hier wieder 'Luft schaffen'.

Andreas Wiese, Guillaume Chapeau,  Ina Schüßler, Ingo Baumgart, Marianne Leuchert, Stefan Kannenberg und Horst und Sabine Borkowski finden sich ein, um gemeinsam tatkräftig anzupacken. Zwei Container stehen bereit, einer für den Elektroschrott und einer für den Sperrmüll. Das erscheint zunächst als sehr großzügig bemessen, stellt sich aber sehr schnell als eher knapp heraus. Denn die Container sind am Ende des Tages pickepackevoll. Schnell wird klar: Alles bekommen wir heute nicht weg. Es muss nochmal ein Container her!

(Leider existieren von diesem "Großeinsatz" keine Fotos.)

31. Dezember 2021

Silvester-Fackelfahrt zum Abschluss der Ruderjahres

Im Dezember 2021 haben wir uns erstmalig überlegt: "Wäre es nicht schön, das Ruderjahr mit einer spektakulären Fackelfahrt über den Harkortsee zu beenden"?

Gesagt getan. Fackeln wurden besorgt und am Silvesternachmittag waren wir dann mit sieben RudererInnen vor Ort um das alte Jahr 'abzurudern'.

Im Zweier "Erich Waskönig" machten sich Ina Schüßler und Mark Lukas auf den Weg, den Vierer "GSG Mark" besetzten Henry Meister, Fynn Obermann, Marius Eckenroth, Marianne Leuchert und Stm. Andreas Wiese.

Zunächst stellte sich aber die Frage: 'Wie bekommen wir die Fackeln am Boot befestigt'. Denn keiner hattebis dahin  Erfahrung mit "Feuer an Bord".

Letztendlich wurden die Fackeln mit Kabelbindern an den Dollen festgezurrt und es konnte los gehen. Einzig der Wind machte anfangs ein wenig zu schaffen. Erst stellte es sich als mühsam heraus, die Fackeln entzündet zu bekommmen, dann brannten sie aufgrund des starken Windes etwas zu schnell herunter. All das konnte dem Spass an der Sache aber keinen Abbruch tun. Zum Abschluss gab es dann noch ein Gläschen Glühwein in gemeinsamer Runde.

Alles in Allem: Ein tolles Erlebnis, das wir sicher wiederholen werden!

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